Wir
sind
keine
Klugscheißer
–
wir
wissen
wirklich
alles
besser!
Unsere
jahrzehntelange
Erfahrung
haben
wir
nun
in
Worte
gefasst,
und
zwar
in
viele.
Ein
echtes
Buch,
eine
Harmonielehre.
Auch
wenn
der
Inhalt,
alleine
schon
durch
die
Mitwirkung
von
Muff,
natürlich
für
Rock
oder
Blues
einsetzbar
ist,
liegt
das
Hauptaugenmerk,
insbesondere
in
den
hinteren
Kapiteln
doch
eindeutig
beim
Jazz.
Weil
es
dort
eben
mehr
zu
analysieren
und
auszuchecken
gibt.
Gilt
aber
natürlich
immer
für
jede
Art
von
Musik.
Am
besten,
ihr
schmöckert mal durch die Leseproben:
Und
jetzt
kommt
der
Knüller:
Dieses
hervorragende
Buch
kann
man
sogar
KAUFEN,
man
muss
es
also
nicht
‘downloaden’,
‘rippen’,
‘installieren’
oder
sonst
was.
Ganz
einfach
KAUFEN
und
dann
LESEN.
Das
mag
für
viele
Vertreter
insbesondere
der
jungen
Generation
ein
Schock
sein,
ist
aber
tatsächlich
die
Wahrheit!
Wir
können
jetzt
schon
verraten,
dass
wir
uns
einige
Mühe
gegeben
haben:
Nicht
nur,
dass
wir
Euch
die
Harmonielehre
auf
eine
neue
Weise
näher
bringen,
dieses
Buch
enthält
auch
Wissen,
das
das
doofe
Internet
nicht
hat.
Die
meisten
selbsternannten
Jazz-
Fachleute erzählen vor allem eines: Scheiße!
In
unserem
Buch
findet
Ihr
(nebst
vielem
anderen)
eine
wirklich
einzigartige
Analyse
des
Liedes
Corcovado,
die
finale
Abrechnung
mit
der
berüchtigten
Alterierten
Skala
und
eine
zu
Herzen
gehende
Beerdigung
einer
Funktionsanalyse. Im Ernst! (Wirklich!)
Ohne
Hilfe
hätte
dieses
Werk
aus
zusammen
getragenem
Wissen
natürlich
nicht
entstehen
können,
weshalb
wir
an
dieser
Stelle
noch
einmal
Martina
Streble
(Produktion),
Torsten
Brandt
(Lektorat)
und
Martin
Eisenmeyer
(Korrektur)
danken
möchten.
Trotz
mancher
Uneinigkeiten
bezüglich
Formulierungen,
Erklärungen
oder
ähnlichem
ist
schließlich
ein
Gesamtwerk resultiert, das sich sehen lassen kann!
>>> Vierklänge (Auszug)
>>> Funktionsharmonik (Auszug) - folgt in Kürze
Also was sitzt Ihr noch hier? Ab in den nächsten
Buchladen...Buchladen...Buchladen...Buchladen...Buchladen...
Dass
PPV
Medien
sich
getraut
hat,
eine
Harmonielehre
für
Gitarre
von
völlig
unbekannten
und
bundesweit
nicht
renommierten
Autoren
herauszubringen,
erfordert
Mut
und
Risikobereitschaft.
Dafür
sind
wir
wirklich
dankbar!
Frau
Streble
als
zuständige
Projektmanagerin
bekam
die
fruchtbaren
(oder
die
furchtbaren,
das
liegt
im
Auge
des
Betrachters)
Schriftwechsel
zwischen
uns
und
unserm
Lektor
Herrn
Brandt
zum
Glück
nur
am
Rande
mit,
sonst
hätte
sie
wahrscheinlich
frustriert
das
Handtuch
geschmissen.
Denn
der
Lektor
musste
des
öfteren
unsere
wilden,
umständlichen
und
bisweilen
auch
antiquiert
anmutenden
Satzkonstruktionen
auflösen
und
ellenlange
Texte
straffen
und
strukturieren,
weil
wir
doch
mal
wieder
einen
Sachverhalt
mehrmals
geschildert
haben
oder
beim
Plaudern den Faden verloren. So wie jetzt, äh… ach ja:
Danke
an
beide
oben
Genannten
also
nochmal
an
dieser Stelle!
Eigentlich
sind
wir
ja
als
Texter
cholerische
Grobiane!
Echt.
Wir
wissen
es
ohnehin
besser
und
verlieren
bei
kritischen
Nachfragen
schnell
die
Geduld.
Wenn
wir
nur
an
die
üblichen
Kommentare
bei
amazon
denken
–
seien
es
die
Anfänger,
denen
man
den
Arsch,
auf
den
sie
sich
setzen
sollten,
gar
nicht
genug
nachtragen
kann,
oder
die
Profis,
die
als
Fürsprecher
für
die
bescheuerte
Alterierte
Skala
einspringen
müssen
–
wird
uns jetzt schon übel!